Craniosacrale Osteopathie

Die Cranio-Sacral-Therapie beruht unter anderem auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis), der sog. Primäre Atemmechanismus PAM (oder auch Primärer respiratorischer Mechanismus – PRM), auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen und somit per Palpation ertasten lassen. Die Einzelknochen der Schädelkalotte werden auch bei Erwachsenen als gegeneinander beweglich angesehen.

Bei einer typischen Craniosacraltherapie-Sitzung liegen die Klienten in der Regel bekleidet in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Sie dauert im Schnitt etwa eine Stunde. Der Therapeut arbeitet mit seinen Handflächen oder Fingern vorwiegend mit minimalen Zug- oder Druckkräften. Er arbeitet dabei entweder in die von ihm als physiologisch sinnvoll empfundene Richtung oder er folgt der von ihm erfühlten Gewebespannung, um sie zu reduzieren. Ein wesentlicher Aspekt liegt dabei auf dem Ertasten und Verändern des kraniosakralen Rhythmus.

Quelle

Für welche Indikationen ist diese Therapie geeignet?

Bei sogenannten funktionellen Störungen, bei denen Muskeln, Organe und anderes Gewebe nicht geschädigt sind, sondern deren Funktion eingeschränkt ist, greife ich gerne auf kraniosakrale Techniken zurück. Wie zum Beispiel:
  • Episodischer Spannungskopfschmerz
  • Migräne
  • Dysfunktionen des Kiefergelenks

Praxisrundgang

Wir laden Sie ein, auf einen Besuch in die Naturheilpraxis
Einen Einblick in unsere Praxis und unsere Behandlungsmethoden gewährt Ihnen unser Präsentationsvideo.



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